the long distance howl / dorf 4.0 / projektlage 2018

Die Projektsituation 2018

+) Ich bin eine Geschichte (Menschen blicken zurück)
    ...als längerfristges Vorhaben, als Bezugssystem für andere Teilprojekte
+) Wegmarken (Klein- und Flurdenkmäler)
    ...wo wir derzeit in der Projektvorbereitungsphase sind

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FÜR HEUER IN ARBEIT
+) Das 2018er Kunstsymposion
    ...als Rahmen für mehrere Teilprojekte, dazu schon in Gang
+) Flying Circus (Petra Lex & Nikolaus Pessler) und
+) Mythos Puch V (Mobilitäts- und Sozialgeschichte)
    mit Zwischenschritten (Die große Schau wurde auf 2019 verlegt!)
    Dafür jetzt das Buchprojekt mit seiner Online-Ergänzung
+) Der Haflinger
    und zurück zur Kunst, eine spezielle Kommunikationssituation:
+) Interferenzen: Martin Krusche & Richard Mayr (Dialog & Ausstellung)

Der ganze Prozeß im Dialog mit dem Kulturbüro Stainz und dem Austria-Forum

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...sowie in Verständigung mit anderen Kulturschaffenden, in Summe als ein Beispiel kollektiver Wissens- und Kulturarbeit abseits des Landeszentrums. Dazu gehört auch eine aktive Kooperation mit Fokus Freiberg, verknüpft im Teilprojekt "Die Quest", heuer im Abschnitt "Die Quest III".

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Damit arbeiten wir weiter am Themenbogen Volkskultur | Popkultur | Gegenwartskunst. Wir widmen uns auch dem Hintergrund, in dem derzeit die Vierte Industrielle Revolution zunehmend Fahrt macht, von manchen auch als Zweites Maschinenzeitalter bezeichnet.

Gerade dafür ist die Kooperation der drei Gemeinden (Albersdorf, Hofstätten und Ludersdorf) so wichtig, denn derlei große Themenstellungen können hier in der Provinz nur über Formen qualifizierter Zusammenarbeit relevant bearbeitet werden.

Einer der Schnittpunkte dafür ist das Online-Projekt "Mensch und Maschine" (Hermann Maurer & Martin Krusche). Eine der Formationen, die das belebt, ist das Kuratorium für triviale Mythen.

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--  [Dorf 4.0: Die laufenden Notizen] --

Damit wäre aus den letzten Jahren heraus belegt, daß einerseits ein antiquiertes Denkmodell von Zentrum/Provinz hinfällig ist, andererseits das vielfältige Gefälle vom Landeszentrum zur Provinz in einigen Bereichen der Kulturarbeit völlig eingeebnet werden kann. (Provinz heißt eben nicht a priori provinziell.)


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