Das Schloß Freiberg war in den 1970ern ein kultureller Veranstaltungsort von Rang. Der nahe Autobahnzubringer machte es auch für Grazer Publikum etc. attraktiv. Diese Wirkung ist verklungen und über viele Jahre fehlte Vergleichbares. Dabei blieb es aber nicht.

In der kleinen Gemeinde reiben sich gerade die Lebenskonzepte von Alteingesessenen und neu Angekommen. Dazu haben neue Betriebsansiedelungen für eine Veränderung des Klimas gesorgt. Für einen Ort, der nicht auf alte Art konzentrisch um einen Ortskern angelegt ist, bietet ein kulturelles Zentrum wie das Schloß Optionen, die dem Gemeinwesen nützen können.

Durch eine Gewichtung des alljährlichen „Aprilfestivals" auf Schloss Freiberg, inzwischen mit kulturellen Akzenten an anderen Orten der Energieregion verzahnt, besteht ein beachtliches Potential. Dazu komm, dass „Fokus Freiberg" nicht bloß konventionelle Spielarten des Kulturgeschehens pflegt, sondern über einen eigenen Technologie-Schwerpunkt auch auf neue Formen für die nahe Zukunft verweist.

Mit dem Medienprojekt „Edition Freiberg" verfügt Albersdorf-Prebuch über eine kulturelle Anordnung, in der räumliche Distanzen aufgehoben werden, weitreichende Verzweigungen möglich sind.

Nun geht es darum, das Stückwerk konzeptionell und in der praktischen Arbeit zu festigen, um der Energieregion Weiz-Gleisdorf mit Albersdorf-Prebuch eine kulturelle Drehscheibe zu geben, die auch kulturpolitisch in die Zukunft weist, indem sie ortsübergreifende Möglichkeiten aufzeigt.

Warum Volkskultur?
Spezielle Notizen zu einem Teilprojekt in der Region

+) Projektabschluß
+) Home: Ludersdorf-Wilfersdorf
+) Kulturinitiative: Fokus Freiberg

-- [Projektlandkarte] --

+) Aprilfestival
+) Edition Freiberg
+) Die Quest
+) Synergie-Konferenz

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