dorf 4.0 /  vom pferd zum sattelschlepper / leporello / blatt #1

Mobilitäts- und Technologiegeschichte in einigen Blättern

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Der Maurerbock, die Stangl-Puch (MV 50), in ihrer Basis eine epochale Konstruktion aus Graz, die in Österreich das Moped-Zeitalter eingeleitet hat. Diesen Langläufer findet man noch heute im Alltagseinsatz, aber vor allem bei Sammlern..

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Das Fahrrad war erst ein teurer Wertgegenstand, dann ein passables Firmungsgeschenk, ist heute ein Massenprodukt in allen denkbaren Preislagen. Das "Rennradel" war viele Jahre der Sonderfall. Hier Sammler Valentin Eggbauer [link] mit einem Austro Daimler alpina aus dem Puchwerk.

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Anfangs bescheidene Verhältnisse: Die Volksmotorisierung setzte in Europa erst nach dem Zweiten Weltkrieg ein. Das begann mit einer lebhaften Kleinwagen-Szene. Hier ein Lloyd Alexander vor einem Steyr-Puch 500.

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Bis zum Zweiten Weltkrieg waren Pferde als Zugtiere noch unverzichtbar. Heute gehören sie hauptsächlich dem Freizeitvergnügen zugerechnet, von kleinen Nischen abgesehen, wo etwa wieder das Holzrücken mit Pferdekraft erledigt wird. (Österreichs Bundesheer hat immer noch eine Tragtierkompanie.)


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