bücher | seite 3

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011: kein anderes buch hat mir einen so massiven eindruck vom leben in der feudalzeit verpaßt. und zugleich läßt es einen ahnen, was menschen über alle ethnischen grenzen hinweg gemeinsam haben, so daß es mühsam und aufwendig, mit viel ideologie, auseinandergeredet werden muß.

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012: ein essay wie ein freundlicher schock, durch den sehr anschaulich wird, wie unterschiedliche soziokulturelle entwicklungen zu grundlegend anderen ästhetischen konzepten führen, die uns dennoch so gut zugänglich sind. also einmal mehr: gemeinsames terrain innerhalb der conditio humana...

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013: …denn wo wären ohne artmann? oder genauer betrachtet: wo kämen wir da hin?

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014: um es zwischendurch zu betonen: es geht nicht nur um das LESEN von büchern, sondern auch um das bücherMACHEN. da bin ich mit jörg klauber völlig einig. darauf wollen wir uns wieder deutlicher konzentrieren, denn wir teilen keineswegs den populären pessimismus, der mit blick auf die bücherwelt und deren leserschaft wieder einmal saison hat. siehe dazu auch: "Bücher-Welten"

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015: was für ein kontrast zu den "landser-heften" und diversen konsalik-romanen, die durch meine buben-tage gegeistert waren. mailer hatte sich im alter von 21 jahren freiwillig zur armee gemeldet. über solche schritte grüble ich bis heute. diese posen einer vorherrschenden männerkultur. welche propaganda bewährt sich da, um das fleisch duldsam zu machen? schließlich erweist sich "der soldatische mann" immer als ein trugbild.


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