Im Rahmen der Poetikvorlesung „Mit Netz und doppeltem Boden“ soll den Fragestellungen des eigenen Schreibens unter den neuen technischen und sozialen Bedingungen und Möglichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts nachgegangen werden.

Mit dem Versuch, den analytischen Blick reflexiv auf das eigenen Schaffen zu richten, soll anhand konkreter Beispiele die Verflechtung des bewussten Arbeitens mit Theorie und Medienvielfalt thematisiert werden, ohne die Schwierigkeiten und Komplikationen dieser komplexen (und auch sensiblen) Position kreativen Schaffens zu verschweigen.

vortragende | core | reset
33•05