Das Sofa aus dem "einraum" hat sich nun schon mehrfach bewährt: [link #1] [link #2] Die Lücke in der Wohnung von Barbara Lukas erweist sich als dauerhaft. Längerfristig wünsche ich mir aber sowieso ein leichter rangierbares Sofa, die Lücke mag sich also beizeiten wieder schließen.

Mit dem Sofa-Transport hatte diese Session morgens begonnen. Das prächtige Wetter hielt bis zum Nachmittag, heftiger Regen schwemmte uns zum Abschluß in das Museum hinein, wo am Abend zuvor die sehenswerte Ausstellung von Walter Köstenbauer eröffnet worden war. (Siehe dazu Krusches Log #1374!)

Auf dem vorigen Foto Barbara Lukas (links) und Sigrid Meister, auf dem Doku-Cover [link] Katharina Mayr, neben ihr sieht man übrigens die "Salon-Konfiguration". Wir stellen also das Basis-Quartett dieser Geschichte: [link]

Dazu gesellte sich für den Auftakt-Salon Roman Hold, Zuchtmeister der thermodynamischen Hölle in aufgebrezelten Motoren, mit einer nicht unbedingt amtlichen Maschine auf der Basis eines 1933er Plymouth. Ich hatte mir Ende April die Knochen und die Coruage in dieser Bestie zurechtrütteln lassen, denn das Teil zeigt etwas furchterregende Eigenschaften, wenn das Triebwerk richtig Stoff bekommt. (Siehe dazu Krusches Log #1357!)

Die erste Runde im "Salon" (von links): Pädagogin Sabine Wuganigg, Architekt Peter Lidl und Gleisdorfs Kulturreferent Hannes Felgitsch. Mit diesem Tag ist unsere "Strecke", das "L für die kunst" [link], symbolisch markiert und festgelegt worden. Wobei diese Position, das Rathaus und das dahinter liegende "Service-Center" als zusammenhängendes Ensemble meint.

Die beiden Gebäude sind unterirdisch mit einem Gang verbunden ... nebenbei bemerkt: AUCH eine interessante Location. Im Bereich, den man hier sieht, werden wir heuer unseren Beitrag zum Festival "steirischer herbst" ("next code: break") eröffnen.

Von dieser Zone reicht also nun das erwähnte "L", die Bühne oder Strecke für unsere längerfristigen Vorhaben, quer durch die Stadt nach Westen zur Galerie "einraum": [link]

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21•09