14. Juli 2004

Das steht nun weder für Krusche noch für Knödel. So viel sei verraten. Aber wofür? Später, Leute, später. Es wird noch offenbart werden ...

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Und falls jemand zu wissen meint, was es DAMIT auf sich haben mag, sag ich nur, Jandl zitierend: "Werch ein Illtum." (Ist dieses Zitat eigentlich verbürgt? Und was heißt denn DAS: verbürgt?) Aber hier nun das Bild:

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Raten Sie! Franz Krahberger, der Geheimnisvolle (transglobalis flaechenfluegler crow), meint dazu:

"mit diesem ding haben sie im vietnamkrieg die vom vietcong abgeschossenen piloten aus dem sumpf gezogen."

Er meint weiters:

und jetzt noch vier zeilen aus alan ginsbergs howl:
is saw the best minds of my generation destroyed by madness
starving hysterical naked
dragging themselves through the negro streets at dawn
looking for an angry fix

Das ist also nun eine überaus literarische Situation. Aber jetzt was ganz anderes: Heute bin ich von einer Rampe an einer Eisenbahnbrücke gesprungen, weil ich nicht durch die Brennesseln wollte. Als ich unten ankam, merkte ich: das war mir doch zu hoch -- bei meinem Gewicht.

Ich muß also da draußen, auf diesem ungewohnten Terrain, noch etwas schlauer werden. Diese Sache hat eindeutig mit The Junction zu tun.

Aber hier wäre noch von einer anderen Sache zu berichten. Der steirische Filmemacher Alfred Ninaus hat für seine Paraphrase auf "Das Schweigen der Lämmer" einige Mittel aus der Tourismusförderung lukriert und dreht an oststeirischen Locations einen Streifen mit dem Arbeitstitel "Das Blöken der Schafe".

Wofür zwei kultur.at-Crew-Members gecasted wurden. Mark 1 Pichler und Mark 1 Kapeller mimen Innendienst-Leute des Heeresnachrichtendienstes. Mark 1 Vogeltanz, von dem dieses Szenen-Foto stammt, wurde für die Bauten verpflichtet. Wir gratulieren uns!

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