| 8. Februar 2016 in der ebene XVII
 so
 schließen sich
 ihre lippen
 über
 steinernen gedanken
 kaumheißes wasser
 in den flüssen
 auf jenen
 kontinenten
 die sie
 durchmessen hat
 doch
 hartes brot
 in
 ihren taschen
 und nadeln
 stahl wie silber
 die linke handstets
 eine faust
 der atem tief
 auch
 wenn sie schläft
 ihr
 rechtes knie
 ist eine waffe
 in ihren armenschweigt man
 träumend
 doch niemand
 wüßte
 zu erzählen
 wer dort
 verbleiben durfte
 und niemand
 wollte gehn
 spricht sieso ist
 an schlafen
 nicht zu denken
 schweigt sie
 so strömt ihr
 ungeduld entgegen
 ihr lächelnwie ein
 ruf zur schlacht
 gebietet schweigen
 das einzigewas sie
 dann duldet
 ist ein lied
 aus leichter kehle
 wofür sie
 dir verspricht
 ihr messer nicht
 darein zu senken
   -- [Lyrik] [In der
        Ebene] -- |