Fiat Nuova 500 Giannini

Selbstverständlich wurden die kleinen Automobile umgehend verschärft, um in Rennen eingesetzt zu punkten, sei es formell auf diversen Kursen, sei es illegal auf den Straßen. Beim Pucherl war es vor allem einmal das Werk selbst, von dem es schließlich Kits zur Leistungssteigerung gab. Dazu kam einiges aus dem Zubehörhandel, um die privaten Tuning-Aktivitäten zu unterstützen.

In Italien entstand dagegen eine breite Profi-Szene, zu der auch die einstmals römische Automobilwerkstatt Giannini zählte, welche sich zu Zeiten des Topolino auf Motorenbau spezialisiert hatte und schließlich im Rennsport Furore machte.

Damit zählt der aufgebrezelte 500er zu den prominenteren Etceterini. Dieser Begriff wurde vom lateinischen "et cetera" abgeleitet, was etwa "und die übrigen" bedeutet, also die übrigen Kreationen kleiner Hersteller, basierend auf Fahrzeugen großer italienischer Automobilmarken. (Maßstab 1:43)

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1957 bis 2017
60 Jahre Steyr-Puch 500

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20•17