Log #53

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Die Arbeit im Rahmen von "kunst O.ST" hat nun jene Kontinuität und Dichte erreicht, aus der heraus es offenbar möglich wird, sich Kooperationspartnern für größere Vorhaben zu empfehlen.

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Von links: Georg Enzinger, Walter Kratner, Winfried Kuckenberger und Georg Köhler

Nach der "1 von 3", die wir als "next code: flow" realisiert haben (Siehe dazu den vorigen Eintrag!), ist nun die "2 von 3" in Arbeit. Im aktuellen Arbeitstreffen haben sich Repräsentanten der Städte Gleisdorf und Weiz zum Vorhaben deklariert.

Winfried Kuckenberger (Gleisdorf) und Georg Köhler (Weiz) tragen das Projekt mit. Eine wichtige Markierung, weil das nicht nur den Gewinn an Ressourcen bedeutet. Es sind inzwischen auch eine Reihe kleinerer Gemeinden im Gespräch.

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Von links: Renate Krammer, Gabi Tröster, Birgit Lichtenegger und Regina Peier

Wenn in Nitscha, Eggersdorf oder Kumberg Offizielle für unsere weiteren Vorhaben gewonnen werden sollen, mag es sich als hilfreich und als Referenz erweisen, daß zwei große Kommunen sich schon hinter das Projekt gestellt haben.

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Von links:  Michaela Knittelfelder-Lang, Birgit Lichtenegger,
Mirjana Selakov und Linda Schwarz

Die "2 von 3" hat nun auch einen Titel erhalten. "kunst O.ST: pomale" wird den Aspekten von Beschleunigung und Verlangsamung gewidmet sein. Es gibt heute schon einen Basisplan der "Spielorte" quer durch die Region. Das bedeutet, "kunst O.ST: pomale" findet an mehreren Plätzen, in mehreren Gemeinden statt, die wir mit einander verbinden werden.

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Von links: Mirjana Selakov, Peter Matzhold und Renate Krammer

Ein Redaktions-Team (Köhler, Kratner, Krusche, Kuckenberger und Selakov) wird die Inhalte aufarbeiten und sich mit einem "Projekt-Team" verbinden, das Grundlagen für weitere Finanzierungen erarbeiten soll.

Cut!

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Unsere Station "next code: coffee" war Teil der Grazer "netart.community.convention", die eben in Graz stattgefunden hat. Ein zweiter Schritt, den wir rund um das Thema Kaffeetrinken gesetzt haben. (Im vergangenen Jahr hieß es nahe Pischelsdorf "langsamkeit: kaffee trinken".)

Es weist einiges darauf hin, daß eine heimische Netzkultur-Community sich nun wieder stärker auf inhaltliche Positionen konzentrieren möchte.

Und daß in diesem Umfeld überlegt wird, wie man auch im "analogen Raum", also in einer Welt der greifbaren Dinge, mehr Präsenz zeigen kann.

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Bei der "ncc" war unter anderem Künstlerin Cym zu Gast, die eigentümliche Erfahrungen mit dem dem Themenkomplex "Zentrum/Provinz" sammelt. Von Amsterdam nach Graz nach Walkerdsorf (in der Oststeiermark), um der Gegenwartskunst Boden zu sichern [wd8] ... aber nicht, um zu bleiben. Sie sagt, Seßhaftigkeit würde sie fürchten.

[next code: coffee -- die Dokumentation]


resethome
49•07