log #565: die quest

Die Konferenz auf dem Hügel

Es will jetzt schon geklärt sein, womit sich im April 2017 unsere Wege kreuzen. Das hat zwei Ebenen des Vorgehens. Die einer laufenden Erzählung und die die regionaler Wissens- und Kulturarbeit.

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Winfried Lehmann

In der laufenden Erzählung sind wir durch "Die Quest" verbunden. Im laufenden Bericht über diese/eine Suche kommen wir nun schon am 4. November 2016 in der Wunderkammer zusammen, diesem eigentümlichen Konvergenzraum hinter der Kanzley. Was sich dort entfaltet, hat einen symbolischen Ausgangspunkt: "Spomenik: Der verstummte Stein": [link]

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Von links: Ewald Ulrich, Winfried Lehmann und Helmut Oberbichler

Wir sind nun vier sehr unterschiedliche Persönlichkeiten in der Verständigung über Erfahrungen, sich Teile der Welt zu erschließen: Martin Krusche, Winfried Lehmann, Helmut Oberbichler und Ewald Ulrich. Aus dem Privaten und der Befassung mit sich selbst hinaus in die Welt. Das Erfahrungsammeln. Die Rückkehr und Reflexion des Erlebten. Also nicht bloß ein Reisebericht über Ländereien, sonder auch ein Bericht über Reisen zu sich selbst. Der aber, darin sind wir uns einig, nicht als Akt einer Selbstdarstellung, sondern als weiterführendes Bedenken der Zustände unserer Umgebung; mit den Mitteln der Kunst und mit anderen Mitteln.

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Ewald Ulrich

Soweit die Aspekte einer laufenden Erzählung. Die Ebene der regionalen Wissens- und Kulturarbeit betrifft eine Verzahnung zweier Projektentwicklungen. In der einen Sache greifen Winfried Lehmann und Helmut Oberbichler zusammen, um das Aprilfestival [link] weiterzuführen. In der anderen sind Ewald Ulrich und Martin Krusche mit einem nächsten Teilbereich von Dorf 4.0 [link] beschäftigt. So hat all das auch eine kulturpolitische Dimension.

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Von links:  Winfried Lehmann und Helmut Oberbichler

Diese Zusammenarbeit ist Ausdruck einer Kooperation verschiedener Kulturinitiativen, um gemeinsam größere Themenstellungen zu bewältigen. Diese Kooperation wird von drei Bürgermeistern der Region mitgetragen und entfaltet sich nun schon eine Weile als Work in Progress, unter anderem auch im Kontext des EU-Programmes LEADER.

Übrigens, auf dem letzten Foto dieser Seite sieht man Lehmann und Oberbichler beim Betrachten der Mappe "Mythos Puch" (Krusche & Scheuer), die heuer im Zuge der laufenden Arbeit entstanden ist. Details dazu finden Sie im Beitrag "Kühner Strich" [link] im AUSTRIA FORUM. Der dort eben eröffnete neue Bereich zum Themenschwerpunkt Mobilitätsgeschichte mit seiner Sektion "Volkskultur in der technischen Welt" ist ein Ergebnis eben dieses laufenden Prozesses: "Dorf 4.0, Kulturpolitik auf dem Lande" [link]

-- [Wunderkammer] [Die Quest] [Das 2016er Kunstsymposion] --


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