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Referenzen

Dr. Osvaldo Puccio Huidobro
(Embajador de Chile)

En Heidi Inffeld, nada es categórico, simplemente porque su fuerza afirmativa, la de su existencia, su mundo y su modo de expresarlo y transmitirlo reside en la paradójica rotundidad y solidez de la sutileza, de la complejidad, de la extraordinaria capacidad de asumir, sufrir y gozar las contradicciones, mirando y recreando las más disímiles y diversas manifestaciones de vida en una paleta de formas y colores que introduce matices del abanico de luces y formas, de sombras y materiales.

Es que Heidi es poeta, pero una poeta infiel, un infiel de la poesia: no infiel en el sentido pequeño, menor, reductivo, mezquino de quienes creen que, a mayor unilateral vínculo con el dogma, a mayor monotónica pobreza, mejor se es. Heidi es infiel, simplemente porque su fuerza es mucha, su energia (como la de los soles y estrellas en que, probablemente por tener alguna antepasada hechicera en los campos de Estiria, tanto cree y tanto lee) puede ser inagotable y su necesidad de abarcar, conocer, descubrir, interpretar y crear, sobre todo crear, la lleva a una búsqueda y a un encuentro permanente.

Heidi poeta abandona una y otra vez el verso de palabras, las metáforas escritas, las rimas de sílabas y letras, para componer poemas, octavas, décimas y cantares con óleo, pastel, metal y madera.

Y da forma, y da fuerza y trabaja el roble, la aya, el abedul, con el hierro, el aluminio, el cobre, desbrozando nuevos derroteros, buscando caminos y atajos, entintando sus manos en los más diversos materiales, simplemente para ser lo que es ... poeta.

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Dr. Osvaldo Puccio Huidobro
(Botschafter von Chile)

Bei Heidi Inffeld ist nichts festgeschrieben. Einfach deswegen, weil ihre Durchsetzungskraft, die Kraft ihres Daseins, ihre Welt und ihre Art diese auszudrücken und zu übermitteln, sich in paradoxer Bestimmtheit und Festigkeit der Feinheit, der Vielgestaltigkeit, der außerordentlichen Fähigkeit befindet, Widersprüche anzunehmen, unter ihnen zu leiden und sie gleichzeitig zu genießen. Um sich die verschiedensten Manifestationen des Lebens in einer Palette von Formen und Farben mit Vergnügen anzuschauen und die Schattierungen eines Regenbogens von Licht und Form, von Schatten und Stoff einzuführen.

Es ist so, daß Heidi eine Dichterin ist. Aber eine untreue Dichterin. Untreu der Poesie: Nicht untreu im engen, geringen, herabsetzenden, knausrigen Sinn derer, die glauben, daß man umso besser sei, je größer die einseitige Verbindung zum Dogma, je größer die eintönige Armut.

Heidi ist einfach deswegen untreu, weil sie viel Kraft besitzt, weil ihre Energie - wie die der Sonne und der Sterne, an die sie fest glaubt und aus denen sie so viel liest, wahrscheinlich weil unter ihren Vorfahren in den Ländern der Steiermark eine Hexe war -, weil also ihre Energie unerschöpflich sein kann ... und ihr Bedürfnis alles zu umfassen, kennenzulernen, zu entdecken, zu interpretieren und zu erschaffen, vor allem zu erschaffen, sie ständig zwischen Suchen und Finden pendeln läßt.

Heidi, die Dichterin, verläßt immer und immer wieder den Vers der Wörter, die geschriebenen Metaphern, die Reime der Silben und Buchstaben, um Gedichte, Oktaven, Dezimen und Lieder mit Öl, Pastell, Metall und Holz zu komponieren.

Und sie gibt dem Eichen-, Buchen- und Birkenholz, dem Eisen, Aluminium und Kupfer Form und Kraft. Sie schlägt neue Wege frei, sie sucht Pfade und Abkürzungen, taucht ihre Hände in die verschiedensten Materialien, um einfach zu sein was sie ist ... Dichterin.

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Dr. Barbara Lee-Störck
(Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten)

Das Werk Heidi Inffelds hat in Österreich wie im Ausland einen starken Eindruck vermittelt und das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten freut sich, die Präsentation dieser interessanten und vielschichtigen Arbeiten und damit eines wichtigen Aspekts der österreichischen zeitgenössischen Kunst im Ausland unterstützen zu können.
Heidi Inffelds Objekte und Skulpturen vereinen in ihrer Materialwahl - Stahl und Holz - wie in Thematik und Gestaltung verschiedene Aspekte, Pole menschlichen Erlebens und Erfassens.
Sie greifen Elemente der Natur und Technik auf, das männliche und weibliche Prinzip, mythische Verbundenheiten und Gegensätze.
Diese Elemente durchdringen und ergänzen einander. Die Vergangenheit unserer Erde in Gestalt von "objets trouvés", "Zeitzeugen" dieser Vergangenheit, wird zur visuellen Ausdrucksform unserer Zeit in Beziehung gebracht.
Die künstlerische Sprache Heidi Inffelds, grenzüberschreitend und universell, ist auch in den Kulturräumen, die Österreich und Europa fern liegen, auf spontanes Verständnis und Zuspruch gestoßen.
Möge dieses Interesse und die Aufnahme durch ein weltweites Publikum dem Werk Heidi Inffelds weiterhin in reichem Maße zuteil werden.

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Dr. Osvaldo Puccio Huidobro
[spanische Version]
[deutsche Version]

Dr. Barbara Lee-Störck
[deutsche Version]


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