Der Fico Klub Austria rief zu einem Treffen auf einem Parkdeck in Graz, bei dem ich eine bemerkenswerte Vielfalt der legendären Buckel näher besehen konnte, darunter auch die Steyr-Fiat-Variante. Übrigens auch einen der seltenen Zastava-Buggies, wie ihn der Dottore wenigstens schon einmal erwischt hat: [link]

Das paßt zum Jubiläumsjahr, denn das Puchschammerl mit seinem 60er-Geburtstag wäre ohne den italienischen 600er von Dante Giacosa und Giuseppe Alberti undenkbar; siehe: [link] Unter den vielfältigen Lizenzversionen, die es u.a. bis Lateinamerika schafften, ist die jugoslawische Version aus Kragujevac vermutlich die erfolgreichste.

Der Zastava 750, häufiger als 850er auf den Straßen, wurde beim Grazer Treffen auch als Kerze angeboten, die natürlich in meine Sammlung gehört. Das in mehreren Farben verfügbare Stück ist etwa im Maßstab 1:43 gehalten, dürfte also durchaus ein Weilchen brennen, was freilich meinem gelben Exemplar nicht beschieden ist.

Diese Kerzen-Ausführung geht natürlich auch als Steyr-Fiat durch, denn da sind sogar die Lüftungsschlitze der Motorhaube gleich angeordnet. Siehe: [link]

[Verwandtschaft]

1957 bis 2017
60 Jahre Steyr-Puch 500
[link]

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